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Die 3. Liga wird im kommenden Jahr mit 72 (Männer) bzw. 60 (Frauen) Drittligisten gespielt.

Die 3. Liga wird im kommenden Jahr mit 72 (Männer) bzw. 60 (Frauen) Drittligisten gespielt.

Quelle: DHB

Meldefrist abgelaufen: Drittligisten für die Saison 2020/2021 stehen fest - Oberliga-Nachrücker benannt

Die Zusammensetzung der 3. Liga in der Saison 2020/21 nimmt Form an: Bei einer Telefonkonferenz am Montagabend hat die Spielkommission des Deutschen Handballbundes die eingegangenen Meldungen ausgewertet. Die Staffeleinteilungen werden laut Dachverband erst nach Bekanntwerden des endgültigen, derzeit für den 1. September geplanten Saisonstarts vorgenommen.

"Damit wird auf jeden Fall bis zum 30. Juni 2020, dem Ende des Spieljahres 2019/20, die Option weiterer Nachrücker offengehalten, sofern sich bis zu diesem Zeitpunkt noch gemeldete Mannschaften aus der 3. Liga zurückziehen oder die geforderte selbstschuldnerische Bankbürgschaft nicht vorlegen können", begründet der Verband.

57 der bisherigen 64 Männer-Drittligisten haben für die Saison 2020/21 gemeldet. Auf eine Meldung verzichteten die vier Aufsteiger in die 2. Bundesliga sowie der HC Elbflorenz II (Mitte). Die beiden vorzeitig ausgeschiedenen Vereine HC Rhein Vikings und Nußloch sind in der kommenden Drittligasaison nicht startberechtigt.

Alle elf Oberligabereiche haben ihre zwölf Regel-Aufsteiger gemeldet. Aus der 2. Bundesliga ist die HSG Krefeld in die 3. Liga abgestiegen, sodass derzeit 70 Drittligisten bekannt sind. "Zur Saison 2020/21 gibt es nach aktuellem Stand zwei Nachrücker", führt der DHB mit Blick auf die Maximalstärke von 72 Teams aus. Das Ranking führen der TV Cloppenburg (Nordsee) und HaSpo Bayreuth (Bayern) an (siehe unten).

Für die Nachrücker-Plätze wurden sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen Ranglisten erstellt. Grundlage hierfür war der Abstand im Quotienten zum Aufsteiger in der betreffenden Oberliga bzw. zu Platz 2 in der BWOL. In diese Rangliste konnten nur Mannschaften aufgenommen werden, die in ihrer Oberliga mindestens Platz 2 oder Platz 3 belegt haben (für die BWOL galt hier Platz 3 oder Platz 4).

Für die 3. Liga der Frauen haben 46 der bisherigen 48 Drittligisten zur Saison 2020/21 gemeldet. Auf eine Meldung verzichteten der TVE Netphen (West) und die HSG Jörl-DE Viöl (Nord). Zehn Oberligabereiche haben ihre elf Regel-Aufsteiger gemeldet; der Oberligabereich Niedersachsen konnte keinen Regel-Aufsteiger melden.

Um die Soll-Zahl von 60 Mannschaften zu erreichen, "konnten damit drei Nachrücker zusätzlich in der 3. Liga aufgenommen werden", führt der DHB in seiner Pressemitteilung aus. Dies sind der Rostocker HC und SV GW Schwerin aus der Ostsee-Spree-Oberliga und der TSV Heiningen 1892 aus der Baden-Württemberg-Oberliga.

Überblick 3. Liga Männer:

Drittligisten aus der Saison 2019/2020

1. VfL Potsdam

Ahlener SG

Eintracht Hildesheim

Füchse Berlin Reinickendorf II

GSV Eintracht Baunatal

Handball Hannover-Burgwedel

HBW Balingen-Weilstetten II

HC Empor Rostock

HC Erlangen II

HC Oppenweiler/Backnang

HG Hamburg Barmbek

HG Oftersheim/Schwetzingen

HG Saarlouis

HSC Bad Neustadt

HSG Bergische Panther

HSG Bieberau-Modau

HSG Dutenhofen-Münchholzhausen II

HSG Hanau

HSG Ostsee N/G

HSG Rodgau Nieder-Roden

HSV Hannover

Leichlinger TV

LIT 1912 II

Longericher SC

Mecklenburger Stiere Schwerin

Northeimer HC

OHV Aurich

Oranienburger HC

Rhein-Neckar Löwen II

SC DHfK Leipzig II

SC Magdeburg II Youngsters

SG Leutershausen

SG Menden Sauerland Wölfe

SGSH Dragons

SV Anhalt Bernburg

SV Salamander Kornwestheim

Team HandbALL Lippe II

TGS Pforzheim

TSB Heilbronn-Horkheim

TSG Haßloch

TSV Altenholz

TSV Blaustein

TSV Burgdorf II

TSV GWD Minden II

TuS 04 Dansenberg

TuS Spenge

TuS Vinnhorst

TuS Volmetal 1887

TV Gelnhausen

TV Germania Großsachsen

TV Hochdorf

TV Kirchzell

TV Plochingen

TV Willstätt

VfL Eintracht Hagen

VfL Gummersbach II

VfL Pfullingen


Absteiger 2. Bundesliga:

HSG Krefeld


Regelaufsteiger aus den Oberligen:

HSG Eider Harde (Hamburg/Schleswig-Holstein)

Stralsunder HV (Ostsee-Spree)

HC Burgenland (Mitteldeutsche Oberliga)

ATSV Habenhausen (Nordsee)

MTV Braunschweig (Niedersachsen)

ASV Hamm-Westfalen 2 (Westfalen)

TuS 82 Opladen (Nordrhein)

SV 64 Zweibrücken (RPS-Liga)

ESG Gensungen/Felsberg (Hessen)

SG Pforzheim-Eutingen (Baden Württemberg 1)

VfL Günzburg (Bayern)

HSG Konstanz II (Baden Württemberg 2)


Ranking der möglichen Nachrücker:

TV Cloppenburg (Nordsee)

HaSpo Bayreuth (Bayern)

TSV Neuhausen/Filder (Baden Württemberg)

Sportfreunde Loxten (Westfalen)

TSG Söflingen (Baden Württemberg)

TSG Altenhagen-Heepen (Westfalen)

HSG Pohlheim (Hessen)

TV Korschenbroich (Nordrhein)

 

Überblick 3. Liga Frauen:

Drittligisten aus der Saison 2019/2020

1. FC Köln

ASV Dachau

Bayer 04 Leverkusen II

BVB 09 Dortmund II

Buxtehuder SV II

ESV 1927 Regensburg

Fortuna Düsseldorf

Frankfurter HC

FSV Mainz 05 II

Hannoverscher SC

HCD Gröbenzell

HG OKT

HSG Blomberg-Lippe II

HSG Gedern/Nidda

HSG Kleenheim-Langgöns

HSG Marpingen-Alsweiler

HSG Rodgau Nieder-R.

HV Chemnitz

Königsborner SV

MTV-Heide

SC Alstertal-Langenhorn

SC Markranstädt

SFN Vechta

SG Kappelwindeck-St.

SG Schozach-Bottwartal

SG TSG/DJK Mainz-Bretz.

SV Allensbach

SV Germania Fritzlar

SV Henstedt-Ulzburg

SV Union Halle-Neustadt II

TG 88 Pforzheim

Thüringer HC II

TS Herzogenaurach

TSG Eddersheim

TSG Ketsch II

TSG Ober Eschbach

TSV Haunstetten

TSV Wattenbek

TSV Wolfschlugen

TuS Metzingen II

TV Aldekerk

TV Hannover-Badenstedt

TV Möglingen

TV Nellingen

TV Oyten

VfL Oldenburg II


Regelaufsteiger aus den Oberligen:

HSG Mönkeberg/Schönk. (Hamburg/Schleswig-H.)

Pfeffersport Berlin (Ostsee-Spree-Liga)

HC Rödertal II (MHV)

BV Garrel (Nordsee)

PSV Recklinghausen (Westfalen)

TB Wülfrath (Nordrhein)

HSG Wittlich (RPS)

HSG Lumdatal (Hessen)

HSG St. Leon/Reilingen (Baden/Südbaden)

TPSG FA Göppingen II (Württemberg)

HSG Würm-Mitte (Bayern)


Nachrücker-Ranking

Rostocker HC (für Niedersachsen)

SV GW Schwerin (für TVE Netphen)

TSV Heiningen 1892 (für HSG Jörl-DE Viöl)

ASC 09 Dortmund

SV 64 Zweibrücken

HSG Leinfelden-Echterdingen

Quelle: https://www.handball-world.news/o.red.r/news-1-1-62-124575.html